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Tulpen im Psychotherapieraum

Angebot

Coaching oder Therapie?

Was ist der Unterschied zwischen einem Coaching und einer Psychotherapie? In dem folgenden Abschnitt finden Sie eine kleine Einordnung, wie sich beide Formate von einander unterscheiden, welche Aspekte sie gemeinsam haben und welche Themenschwerpunkte sich jeweils typischerweise wiederfinden. 


Eine Unterscheidung ist nicht immer trennscharf möglich. Psychologisches Coaching ist eine großartige Unterstützung für Herausforderungen in vielen Lebensbereichen. Dabei nutzt sie sowohl Coaching- als auch therapeutische Techniken. Aber auch umgekehrt können Methoden aus dem Coaching Anwendung in der Therapie finden. Ob Coaching oder Therapie: in beiden Fällen stehen Sie im Mittelpunkt einer klientenzentrierten und lösungsorientierten Herangehensweise, die sich je nach Anliegen und Prozess einmal mehr den Schwerpunkt in dem einen und mal in den anderen Verfahren setzt. 

Coaching wird gern von Menschen in Anspruch genommen, die sich in Situationen befinden, die sie schon mehrmals durchdacht haben, aber irgendwie nicht das Gefühl haben, voran zu kommen. Sie suchen dann häufig Unterstützung bei

  • wichtigen anstehenden oder herausgeschobenen Entscheidungen

  • Begleitung von Veränderungsprozessen

  • Reflektion und Auflösung von Blockaden

  • Etablierung von Strategien hinsichtlich eines Zeitmanagements

  • Reduzierung von Stress

  • Paar- und Familienkonflikten 

  • beruflicher Überforderung oder Unzufriedenheit

Wann ist ein Coaching
sinnvoll? 

Wann macht Therapie
Sinn?

Von einer einfühlsamen Therapie profitieren Menschen, deren Leiden nicht nur vorübergehend, sondern langanhaltend sind. Neben der seelischen Schieflage, bemerken Betroffene häufig auch körperliche Symptome, die zusätzliche Belastung bedeuten. Hier unterstütze ich Sie, wenn Sie sich beispielsweise mit folgenden Beschwerden auseinander setzen müssen:

  • Schlafstörungen

  • Antriebsstörungen

  • depressive Verstimmungen

  • Traumafolgestörungen / PTBS

  • Ängste und Panikattacken

  • Phobien

  • anhaltende Schmerzen

  • Krisen-

  • Trauerbewältigung

Terminbuchung:
Praxis auch samstags geöffnet

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5 gute Gründe für eine Therapie als Selbstzahler 

1. absolute Vertraulichkeit

weder Unterlagen noch Informationen werden an Dritte weitergegeben

(z.B. Krankenkasse, Versicherungen etc.)

2. freie Therapeuten- und freie Methodenwahl 

Als Selbstzahler wählen Sie den Therapeuten sowie die Methoden selbst 

3. Zeit

Start ohne lange Wartezeit und Beantragungsbürokratie,

Überbrückung bis zur Kassentherapie ist in der Regel sofort möglich 

4. Therapiedauer & Terminfrequenz selbst bestimmen

selbst bestimmte Terminplanung nimmt Rücksicht auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Ihren tatsächlichen Bedarf

5. Selbstverantwortung als Teil des Prozesses

Die Entscheidung, in sich selbst zu investieren, stärkt das Gefühl von Eigenverantwortung und Selbstwirksamkeit – ein wichtiger Teil der therapeutischen Arbeit.

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